Armenien und der Immobilienmarkt: erstaunliches Wachstum

Unter den verschiedenen Nationen, die das Interesse potenzieller Investoren am meisten wecken, konnten wir uns keinesfalls von einem wirklich einzigartigen Land entziehen. Heute befinden wir uns in Eurasien, in einem Gebiet, das im Laufe der Geschichte aus wirtschaftlicher Sicht, vor allem aber aus sozialer Sicht, der Protagonist wichtiger Ereignisse war. Der diesem Staat zugewiesene Name ist das Ergebnis einer "sprachlich-kulturellen Vereinigung zwischen den verschiedenen benachbarten Völkern. Wiege der Urartu-Zivilisation, das Land, das den eurasischen Immobilienmarkt in den Wahnsinn treibt, ist Armenien!

Statistischen Daten zufolge betrug die Zahl der Immobilientransaktionen, die in den letzten zwei Jahren in Armenien stattfanden, 15.230, ein Anstieg um 30% gegenüber 2018 und 24% gegenüber 2017. Aber in welchen Provinzen im Detail Ist dieser Immobilienboom zu verzeichnen? Nach einer abnehmenden Reihenfolge identifizieren wir die Hauptstadt mit Erevan (35%), gefolgt von Kotayk (11%), der Provinz Ararat (8,8%), Armavir (8%), Gegharkunik (7,7%), Lori ( 7,1%), Aragatsotn (6,1%), Shirak (5,2%), Tavush (4,8%) und schließlich Syunik (4,5%).

Nicht zuletzt war die Provinz Vayots Dzor mit den wenigsten Transaktionen (2,1%) aber für den Immobilienmarkt nach wie vor wichtig.
Die meisten Transaktionen dienen der Unterzeichnung von Kauf- und Verkaufsverträgen für Wohnimmobilien. Es gibt aber auch Leasing- und Leasinggeschäfte.

Trotz dieser scheinbar positiven Situation für Armenien ist zu beachten, dass die Immobilienpreise im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind, was die Tatsache bestätigt, dass sich der armenische Markt der Welt als gewinnend und dynamisch präsentiert, so dass er sich durchsetzen kann Preise nicht so günstig. Der Durchschnittspreis pro Quadratmeter für ein Grundstück in der Hauptstadt ist um 1,6% gestiegen, am deutlichsten sind jedoch die in der Region Kentron gemeldeten (480.000 Spiele pro Quadratmeter, was 800 Euro entspricht).

Deutlich günstigere Preise sind die im Bezirk Nubarashen mit seinen 155.300 Dramen.
Es ist jedoch zu beachten, dass für Immobilientransaktionen Einschränkungen gelten. Am 1. März vergangenen Jahres hat die armenische Regierung ein Anti-Geldwäsche-Gesetz geändert. Daher wurde eine Art Gesetzgebungspaket verabschiedet, um Käufer und Eigentümer der Gebäude selbst zu schützen.

Darüber hinaus sind zahlreiche Bauprojekte im Gange, die aber auch auf die Verbesserung der internationalen Beziehungen abzielen, um eine deutlich dynamischere und schnellere Wirtschaft zu fördern. Eine Immobilie in Armenien ist derzeit noch rund 40 Tage auf dem Markt.

 In Anbetracht des asiatischen und europäischen Durchschnitts sind dies etwas längere Zeiten, die jedoch sowohl auf der Nachfrageseite als auch auf der Angebotsseite eine "Welle des Optimismus" auslösen.
Es ist daher zu hoffen, dass sich dieser Boom nicht nur auf 2019 beschränken wird, sondern dass sich ein unaufhaltsamer Trend fortsetzt, der diesen Zustand auf dem Ziegelmarkt noch attraktiver und wettbewerbsfähiger macht!

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