Die thermoaktive Fassade: eine Revolution in der Immobilienbranche

Immobilien entwickeln sich jeden Tag mit der Gesellschaft. Die Kundenbedürfnisse haben sich geändert, und in allen Branchen bewegen wir uns in Richtung ökologisches Wohnen. Die Stärken bei der Wahl dieser umweltfreundlichen Alternativen sind unterschiedlich.
Heute haben wir beschlossen, eine Neuheit einzuführen, die auf dem Immobilienmarkt sehr beliebt ist und Teil der Idee eines „Immobilientraums“ für alle Käufer mit einer grünen Seele sein könnte.
Wir sprechen von der thermoaktiven Fassade.

Was erwartest du?
Die thermoaktive Fassade ist ein Werkzeug, mit dem die mit dem Kessel verbundenen Kosten erheblich gesenkt werden können.
Aber wie geht das? Die mit der thermoaktiven Fassade verbundene Technologie ist sehr einfach. Die Wände von Bauwerken können auf ganz natürliche Weise Energie (heiß und kalt) speichern. Ein rein italienisches Patent, entwickelt von Studio DBM.

Die Materialien für die Realisierung dieses innovativen Systems sind vielfältig. Zuallererst besteht das Herz aus einem bestimmten Pflaster, dem so genannten Termointonaco. Letzteres hält die Temperatur konstant. Normalerweise sprechen wir von einem Bereich zwischen 25 und 30 Grad Celsius. Die Vorteile der Temperaturhaltung hängen eng mit der Wärmeabgabe zusammen: deutlich reduziert!

Das gesamte System besteht aus einer Rohrschlange, in der je nach Bedarf warmes oder kaltes Wasser fließt. Alles bedeckt das Gebäude und ist von einem Isoliermaterial umgeben. Eine echte thermische Anlage, die zusätzlich zu einer zweiten Anlage (diesmal mit Solarenergie betrieben) angeschlossen ist.
Offensichtlich sind dies innovative Lösungen, die sich gut für Strukturen eignen, die keine neuen Materialien und kein modernes Design bevorzugen.

Die Frage stellt sich dann spontan. Wo kann dieses System angewendet werden? Diese Technologie kann auf alle Bauwerke angewendet werden, sofern diese Betonwände haben. Es ist anwendbar (aber nicht empfohlen) auf Ziegelkonstruktionen oder historische Fassaden. Das Risiko wäre, die ästhetische Struktur zu ruinieren.

Aber die Kosten? Sollte ein ähnliches System installiert werden? Nun, der anfängliche Aufwand ist offensichtlich nicht so gering. Pro Quadratmeter werden (mindestens) rund 60 Euro veranschlagt. Hinzu kommen die Aufwendungen für die Solaranlage, für die eine Ad-hoc-Schätzung erforderlich ist. Wenn Sie bereits über dieses System verfügen, entfallen diese Kosten.
Der Vorteil liegt neben dem Umweltschutz auch in der wirtschaftlichen Rentabilität. Die Zeiten sind im Vergleich zu herkömmlichen Dächern halbiert. In der Tat ist es für 13 Jahre möglich, 6 Jahre zu erreichen.

Was soll ich sagen, diese revolutionäre Welle in der Welt der grünen Immobilien könnte auch Ihre Häuser einschließen. Warum nicht mal probieren? Eine solche Lösung könnte wirklich für Sie sein! Für weitere Ratschläge und Neuigkeiten laden wir Sie ein, immer unserem Blog zu folgen. Sie werden immer über die neuesten Nachrichten auf dem Weltimmobilienmarkt informiert!

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