Zürich übertrifft Genf: die neuesten Nachrichten
Zürich übertrifft Genf in der Immobilienwelt. Dies ist die Situation, die die Schweiz seit dem letzten Quartal des vergangenen Jahres kennzeichnet. Eine der unabhängigsten und vor allem wirtschaftlich stabilen Nationen der umliegenden Landschaft erlebt eine echte Trendwende.
Um potenzielle Investoren anzuleiten und die Dimensionen des Phänomens zu verstehen, haben wir uns entschlossen, die Situation zu analysieren. Basierend auf statistischen Erhebungen und Analysen führender Experten der Immobilienbranche konnte ein relativ vollständiger Überblick erstellt werden. Aus diesem Grund müssen wir nur unseren aktuellen Bereich einweihen, der diesen beiden konkurrierenden Schweizer Städten gewidmet ist!
In unserer Analyse werden wir der sogenannten Trichterlogik folgen, ausgehend von der Gesamtsituation in der Schweiz, und dann ins Detail gehen.
Jüngsten Studien zufolge besteht für die Schweiz die Gefahr einer Immobilienblase. Oder schlimmer noch, übermäßige Wertschätzung. Besonders in den Städten Genf und Zürich scheint das Phänomen exponentielle Ausmaße angenommen zu haben.
Obwohl regulatorische Maßnahmen ergriffen wurden, um diesen Preisboom weiter einzudämmen, scheint sich die Situation nicht positiv zu verändern. In der Tat. Investoren werden zunehmend entmutigt, insbesondere in der Stadt Genf, die stark von Zürich herabgestuft wird.
Statistischen Daten zufolge scheint der Immobilienmarkt in Zürich den guten Namen der Schweizer Immobilien zu halten. Es ist diese Stadt, die dank des gesunkenen Zinssatzes für Hypotheken immer noch Investoren anzieht. Diese Situation ist jedoch im Vergleich zu den Vorjahren überhaupt nicht positiv. Es genügt zu sagen, dass sich der Markt sowohl in Zürich als auch in Genf in einem bereits überbewerteten Umfeld mit einer ausgesprochen niedrigen Mietrendite befindet. Darüber hinaus übertraf Zürich Genf sowohl nach Index als auch nach Preis. Tatsächlich scheinen die tatsächlichen Preise der letzteren unverändert geblieben zu sein, sind aber deutlich überbewertet.
Aber was spart Schweizer Immobilien? Ohne Zweifel sind negative Zinsen von grundlegender Bedeutung für eine konsequente Erholung des Immobilienblasenrisikos. Es ist wichtig, dass die Käufer bereit sind, jetzt zu investieren, bevor die Situation nicht mehr nachhaltig ist. Die Stärke also: Zeit!
Zürich und Genf im EU-Kontext? Wie ist die Situation konfiguriert?
In den meisten Metropolen scheinen die Zinssätze gesunken zu sein. Die einzigen Bubble-Risk-Standorte sind Paris und Frankfurt. Aus diesem Grund ist es in einem äußerst positiven Kontext erforderlich, eine bessere Erreichbarkeit für Investoren zu gewährleisten, um auch im europäischen Immobilienkontext nicht isoliert zu bleiben.
Wie wird sich die Situation in der Schweiz entwickeln? Es ist nicht möglich, die bevorstehende Situation klar zu definieren. Es ist zu hoffen, dass das Blasenrisiko durch einen Nachfrageboom beseitigt werden kann, der durch eine Stabilisierung der Preise unterstützt wird.
Für weitere Informationen bleiben Sie auf unserem Realigro-Portal immer auf dem Laufenden!
Um potenzielle Investoren anzuleiten und die Dimensionen des Phänomens zu verstehen, haben wir uns entschlossen, die Situation zu analysieren. Basierend auf statistischen Erhebungen und Analysen führender Experten der Immobilienbranche konnte ein relativ vollständiger Überblick erstellt werden. Aus diesem Grund müssen wir nur unseren aktuellen Bereich einweihen, der diesen beiden konkurrierenden Schweizer Städten gewidmet ist!
In unserer Analyse werden wir der sogenannten Trichterlogik folgen, ausgehend von der Gesamtsituation in der Schweiz, und dann ins Detail gehen.
Jüngsten Studien zufolge besteht für die Schweiz die Gefahr einer Immobilienblase. Oder schlimmer noch, übermäßige Wertschätzung. Besonders in den Städten Genf und Zürich scheint das Phänomen exponentielle Ausmaße angenommen zu haben.
Obwohl regulatorische Maßnahmen ergriffen wurden, um diesen Preisboom weiter einzudämmen, scheint sich die Situation nicht positiv zu verändern. In der Tat. Investoren werden zunehmend entmutigt, insbesondere in der Stadt Genf, die stark von Zürich herabgestuft wird.
Statistischen Daten zufolge scheint der Immobilienmarkt in Zürich den guten Namen der Schweizer Immobilien zu halten. Es ist diese Stadt, die dank des gesunkenen Zinssatzes für Hypotheken immer noch Investoren anzieht. Diese Situation ist jedoch im Vergleich zu den Vorjahren überhaupt nicht positiv. Es genügt zu sagen, dass sich der Markt sowohl in Zürich als auch in Genf in einem bereits überbewerteten Umfeld mit einer ausgesprochen niedrigen Mietrendite befindet. Darüber hinaus übertraf Zürich Genf sowohl nach Index als auch nach Preis. Tatsächlich scheinen die tatsächlichen Preise der letzteren unverändert geblieben zu sein, sind aber deutlich überbewertet.
Aber was spart Schweizer Immobilien? Ohne Zweifel sind negative Zinsen von grundlegender Bedeutung für eine konsequente Erholung des Immobilienblasenrisikos. Es ist wichtig, dass die Käufer bereit sind, jetzt zu investieren, bevor die Situation nicht mehr nachhaltig ist. Die Stärke also: Zeit!
Zürich und Genf im EU-Kontext? Wie ist die Situation konfiguriert?
In den meisten Metropolen scheinen die Zinssätze gesunken zu sein. Die einzigen Bubble-Risk-Standorte sind Paris und Frankfurt. Aus diesem Grund ist es in einem äußerst positiven Kontext erforderlich, eine bessere Erreichbarkeit für Investoren zu gewährleisten, um auch im europäischen Immobilienkontext nicht isoliert zu bleiben.
Wie wird sich die Situation in der Schweiz entwickeln? Es ist nicht möglich, die bevorstehende Situation klar zu definieren. Es ist zu hoffen, dass das Blasenrisiko durch einen Nachfrageboom beseitigt werden kann, der durch eine Stabilisierung der Preise unterstützt wird.
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