Spanische Immobilien-Auseinandersetzung mit Coronavirus

Leider haben in den letzten Tagen immer mehr Staaten ernsthafte Schwierigkeiten, sich der Gefahr des Coronavirus zu stellen. Der Immobilienmarkt ist von diesen Problemen nicht ausgenommen. Und um ein Gesamtbild der europäischen Situation zu geben, haben wir uns heute entschlossen, die spanische Situation zu analysieren, die für Immobilien wirklich kritisch zu sein scheint.
Laut einem Artikel in der New York Times hat Coronavirus am vergangenen Wochenende sein Epizentrum nach Spanien verlegt. Eine sehr ernste Situation, die spanische, die 10.000 positive Fälle bestätigt. Dies führte zu einem Zusammenbruch des Immobilieninteresses in Spanien, das bis vor wenigen Wochen wirklich positive Ergebnisse erzielt hatte.

 Tatsächlich war Spanien mit Beginn des Jahres 2020 zu einem der wichtigsten Reiseziele für Investitionen geworden. Die Lebenshaltungskosten, die an die Bedürfnisse jeder sozialen Typologie angepasst sind, die offene und einladende Kultur waren schon immer die Speerspitzen, die eine Vielzahl potenzieller Käufer angezogen haben. Nun, der Beginn des Schocks lähmte die spanischen Immobilien, insbesondere im Wohnbereich.
Dieser Schock darf jedoch nicht nur unter negativen Gesichtspunkten analysiert werden. Tatsächlich muss die bedingte Situation mittel- und langfristig erweitert werden. Sicherlich wird die Kritikalität eine echte Wende erfahren, wenn die Immobilienpreise gesenkt werden, was eine sehr gültige Gelegenheit für die interessierten Parteien darstellt.

Der Zweitwohnungsmarkt für Mietverträge scheint weitere Defizite zu haben. Erstens ist es ein Vertragstyp, der mittlerweile nicht sehr beliebt ist. Tatsächlich beschließt nur eine kleine Gruppe, die normalerweise von den jüngeren vertreten wird, aus offensichtlichen Gründen einen Mietvertrag zu unterzeichnen. Zu den Motivationen gehört natürlich auch das Studium. Aber wie kann ein Mietvertrag in einer so kritischen Zeit, in der alle Nebentätigkeiten, einschließlich der Universitäten, geschlossen bleiben, fortgesetzt oder verschlechtert werden?

Kurz gesagt, die Situation in Spanien hat sich im Vergleich zu vor einem Monat buchstäblich umgekehrt. Und was am meisten erschreckt, ist das Fehlen genau definierter Zeitaussichten. In der Zwischenzeit hat die spanische Regierung offensichtlich beschlossen, Maßnahmen zu ergreifen, die bereits in anderen Ländern ergriffen wurden, um die Situation eines extremen Zusammenbruchs der Gesundheitsdienste zu vermeiden.

Am emblematischsten ist die Entsprechung zwischen einer echten Wüste in den Straßen spanischer Städte, ähnlich der in Immobilien.
Eine Art Pause, die so wenig wie möglich dauern soll. Besonders für Verkäufer.

Obwohl wir nicht genau wissen, welche Konsequenzen dieses Phänomen hat, das den gesamten Globus in die Knie zwingt, werden wir dennoch über die neuesten Nachrichten in der Immobilienwelt informiert, um Ihnen ein vollständiges Bild der Situation und den richtigen Rat zu geben!

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