Chile leiden: die neuesten Nachrichten

Wir wissen genau, dass der gesamte Globus auf die Probe gestellt wird. In einer Welt, in der die Notwendigkeit einer Revolution dringend ist, können nicht alle Nationen die gleichen Ergebnisse erzielen. Heute möchten wir bei Realigro beschreiben, wie sich einer der am stärksten betroffenen Märkte in Bezug auf Immobilien bewegt. Der unbestrittene Stern dieser Kolumne ist die chilenische Nation.

Mit einer Geschichte, die bis in die Zeit vor Kolumbien zurückreicht, erlebt Chile eine wirklich dramatische Situation. Welches kämpft, um Anzeichen von Verbesserung zu zeigen. Grund warum, wir haben uns entschlossen, uns darum zu kümmern. Wenn Sie neugierig sind, können wir heute unsere Kolumne eröffnen.
Wir gehen davon aus, dass die Geschichte auch in diesem Fall für uns nützlich ist. Wie alle Länder, die jahrelange Diktatur erlebt haben, befindet sich Chile heute in einer „verwirrten“ Republik. Mit wenig Anpassungsfähigkeit an die Zeit. All dies fließt natürlich auch in den Immobilienmarkt ein.

Lassen Sie uns also sehen, wie sich Immobilien ab dem ersten Quartal bewegen. Höhepunkt der Coronavirus-Pandemie. Es versteht sich von selbst, dass die Situation die gesamte Wirtschaft verwüstet. Der Durchschnittspreis der neuen Wohnungen im Großraum Santiago stieg vom Vorjahr bis zum ersten Quartal 2020 nur um 0,26%. Wenn man bedenkt, dass im gleichen Zeitraum zwischen 2018 und 2019 der Anstieg statt 9,98 betrug %, nicht überraschend, wie dramatisch offensichtlich ist.

Angebot und Nachfrage sinken ebenfalls. Es genügt zu sagen, dass die zum Verkauf stehenden Häuser zahlenmäßig nicht zunehmen und darüber hinaus die auf dem Markt verbrachte Zeit 140 Tage erreicht hat. Eine erschreckende Zahl, die eine Immobilienblase an der Tür voraussetzt. Darüber hinaus scheint die Nachfrage, wie oben erwähnt, auch statisch zu bleiben. Auch die Bürokratie hilft nicht. In den ersten vier Monaten des Jahres 2020 verringerte sich die Gesamtzahl der für den Bau neuer Gebäude vorbereiteten Flächen um 47%. Damit befindet sich auch der Bausektor in einer Krise. Die Renditen für die Mieten bleiben jedoch mit einer monatlichen Rate von rund 390 USD moderat.

Der Fall in Bezug auf Kaufverträge ist mit einem Mindestschwellenwert von 3.000 USD pro Quadratmeter immer weniger anders. Insgesamt schrumpfte die chilenische Wirtschaft um 15%, und die chilenische Zentralbank erwartet einen noch drastischeren Rückgang. Kurz gesagt, die Situation scheint wirklich dramatisch zu sein. Wir bei Realigro werden unsere Mission fortsetzen. Das heißt, möglichst viele Informationen über den internationalen Immobilienmarkt verbreiten zu können. Jeden Tag finden Sie auf unserem Portal alle Neuigkeiten zu dieser kritischen Phase, von denen wir hoffen, dass sie so bald wie möglich enden. Während Sie auf ein rosiges Ende warten, bitten wir Sie, auf dem Laufenden zu bleiben. Immer hier, immer bei Realigro!

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