Preise zu hoch: Deutsche Immobilien von Blase bedroht?

Der Begriff "Immobilienblase" bezieht sich auf eine stagnierende Situation, die so gravierend ist, dass keine sofortige Lösung möglich ist. Oft tritt es auf, wenn der Immobilienmarkt entweder auf der Nachfrageseite oder auf der Angebotsseite gesättigt ist. In beiden Fällen ist dies ein häufig komplexes Problem. Trotz des europäischen Immobilienmarktes scheint es sich inzwischen vollständig von der Krise erholt zu haben. Gleiches gilt jedoch nicht für Deutschland.

Nach zehn Jahren Boom steigen die Ziegelpreise weiterhin exponentiell, so dass potenzielle Käufer sehr besorgt sind. Die Blase dürfte daher bereits 2020 platzen, und das Problem besteht darin, dass sich dieser Trend unvermindert fortzusetzen scheint.
Aber seit wann beginnt dieses besorgniserregende Problem?

Wie aus den wichtigsten Statistiken hervorgeht, war das Problem bereits im dritten Quartal des vergangenen Jahres erkennbar. Der deutlichste Anstieg war der in Hamburg gemeldete. Experten gehen für dieses Jahr von weiteren Zuwächsen aus.

Aber schauen wir uns diese Situation genauer an. Der prozentuale Preis für Eigentumswohnungen stieg um 8% auf 2.040 Euro pro Quadratmeter. Und das wirklich Besorgniserregende ist, dass diese Zahlen das dritte Jahr in Folge vorkommen.
Aber das ist noch nicht alles. In anderen Metropolen wie Berlin, München, Köln und Frankfurt liegt die Schwelle bei 9%. (Immer in Bezug auf Eigentumswohnungen).

Wenden wir uns nun den Häusern zu. Prognosen gehen erneut von einem schnellen Anstieg um 7% aus. Sie soll daher 2.600 Euro pro Quadratmeter erreichen. Und wenn diese Werte Sie beunruhigen, gehen Sie davon aus, dass die Preise in den oben genannten Realitäten 6.000 € pro Quadratmeter erreichen werden. Genau mehr als das Doppelte des deutschen Durchschnitts. Es genügt zu sagen, dass es in den östlichen Bundesländern möglich ist, eine Immobilie mit nur 1.500 Euro pro Quadratmeter zu kaufen.

Ein weiteres grundsätzliches Problem ist darüber hinaus die abgrundtiefe Kluft zwischen den Miet- und Verkaufspreisen. Für den Mietvertrag stiegen die Preise um 3,6%, immer unter Berücksichtigung des Vorjahres. Ungeachtet dessen begünstigten günstige Hypotheken das „Brick Race“.

Im Allgemeinen hat sich der Immobilienpreis von 2008 bis 2018 verdoppelt. Das einzig positive Element war eine echte Regeneration der weniger besiedelten Gebiete. Tatsächlich letztere, um in die deutsche Immobilienwirtschaft einzusteigen. Von 300.000 Wohnungen sind 75.000 weitere Einheiten hinzugekommen. 2018 wurden rund 700.000 neue Projekte bestätigt, die innerhalb der nächsten fünf Jahre durchgeführt werden sollen.

Wie wird sich der deutsche Immobilienmarkt entwickeln? Wird die Immobilienblase platzen? Es scheint jedoch, dass der Zusammenbruch nahe ist. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es keine alternativen Lösungen geben kann, um diesen plötzlichen Anstieg zu besänftigen.

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