Schweiz: Neue Blase?

Covid hat alles auf den Kopf gestellt. Auch Immobilien. In einigen Ländern hat sich das wirtschaftliche Gleichgewicht völlig verändert (und nicht nur).
Es ist bekannt, dass in verschiedenen Bereichen die durchschnittlichen Immobilienpreise eingebrochen sind, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. In anderen sind sie jedoch in die Höhe geschossen. In der heutigen Kolumne werden wir einen ganz besonderen Immobilienmarkt analysieren.

Es zeichnet sich durch das Vorhandensein zahlreicher Luxusimmobilien und allgemein durch eine solide und starke Wirtschaft aus. Die Rede ist von der Schweiz. Warum befürchten die meisten nationalen Nachrichtenagenturen, dass es eine echte Immobilienblase geben könnte? Wenn Sie auch neugierig sind, müssen Sie nur auf dieser Seite bleiben und die nächsten Zeilen lesen. Die neue Kolumne von Realigro beginnt!

Beginnen wir mit der Analyse der uns zur Verfügung stehenden Daten. Der von UBS berechnete Immobilienindex stieg im zweiten Quartal des Jahres. Er erreichte +1,90 Punkte. Obwohl es wie ein minimaler Anstieg erscheinen mag, belastet das Ergebnis in Wirklichkeit die nationalen Immobilien stark. Die Gefahr ?

Zu viele Immobilien auf dem Markt zu haben, aber interessante potenzielle Käufer zu verlieren.
Aber was sind die Hauptrisikobereiche für Blasen? Die folgende Einteilung kann aufgrund der Risiken im Zusammenhang mit dieser Krise vorgenommen werden.
1. Hauptrisiken: Als solche definiert, entsprechen die Hauspreise nicht mehr dem Haushaltseinkommen und dem Mietniveau. Es wird befürchtet, dass sie sich in den Regionen Zürich, Genf und Basel manifestieren könnten;
2. Risiken durch Überhitzung: so kategorisiert, dass sie einen starken Anstieg der Nachfrage und auch der Preise bewirken würden. Diese Art von Risiko würde die zuvor genannten Bereiche umfassen.
3. Liquiditätsrisiken: Sie würden eintreten, wenn ein Überangebot im Verhältnis zur Nachfrage geschaffen würde. Was eines bedeutet: Unfähigkeit zu verkaufen. Diese Kritikalität würde neun Schweizer Regionen umfassen, davon vier im Tessin. Einziges ausgenommenes Gebiet: die Bellinzonese.

Aber es gibt noch mehr. Eine weitere Gefahr stellt der Mietmarkt dar. Tatsächlich verzeichneten die am Markt verfügbaren Leasingverträge einen Preisrückgang von 3,2 %. Dies würde dazu führen, dass ein Großteil potenzieller Käufer eliminiert und zu Leasingversicherern umgewandelt wird.

Wie wird sich diese Situation entwickeln? Die statistischen Daten zu den anstehenden Schweizer Immobilienprognosen sind wenig beruhigend. In der Tat scheint es, dass die Schweiz, wenn sie diesen Weg fortsetzt, wirklich die gefürchtete Immobilienblase riskieren würde. Wenn Sie aber auch zu diesem und vielen anderen Themen rund um die Immobilie mehr wissen und vor allem die neuesten Nachrichten aus dieser Branche nicht verpassen möchten, bleiben Sie einfach auf unserem offiziellen Portal auf dem Laufenden.

Tatsächlich geben wir Ihnen jeden Tag alle Neuigkeiten, um mit Ihnen zu teilen, wie sich internationale Immobilien Tag für Tag entwickeln. Und Sie, waren Sie sich dieses großen Risikos bewusst, das eine der stabilsten und wirtschaftlich stärksten Nationen in ganz Europa ausmacht?

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